JudaicaCologne https://judaicacologne.de/ 2000 Jahre Jüdisches Leben in Köln - und hochwertige Produkte dazu im Shop Mon, 13 Oct 2025 10:45:34 +0000 de hourly 1 https://wordpress.org/?v=6.8.2 https://judaicacologne.de/wp-content/uploads/2022/11/cropped-220814_sticker_rund_Quadrat_Komrimiert_sqoosh-32x32.png JudaicaCologne https://judaicacologne.de/ 32 32 Ruth und Ludwig und die Kunst https://judaicacologne.de/ruth-und-ludwig-und-die-kunst/ Mon, 06 Oct 2025 11:46:11 +0000 https://judaicacologne.de/?p=22587 Der Beitrag Ruth und Ludwig und die Kunst erschien zuerst auf JudaicaCologne.

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Jawne Salon 23.11.2025 11.00

Ruth und Ludwig und die Kunst:

Begegnungen in Köln und London
Bildvortrag mit Lesung

Ruth Prawer Jhabvala (1927 – 2013) trifft den Maler Ludwig Meidner (1884 – 1966) an der Kölner Jawne, wo er ihr Kunstlehrer ist. Im Londoner Exil sehen sie sich wieder, und Ludwig zeichnet mehrere Porträts von ihr. Ruth, die später eine international bekannte Schriftstellerin wird, ließ sich von den besonderen Begegnungen mit dem Künstler zu ihrer Kurzgeschichte „Refuge in London“ (2004) inspirieren.
Rita von Schwartzenberg, die Biografin Ruth Prawer Jhabvalas, gibt Einblicke in das Leben dieser herausragenden Autorin, die sowohl mit dem Booker-Preis als auch mit zwei Oscars ausgezeichnet wurde. Ruths Tochter Ava Jhabvala Wood

Der Jawne-Salon ist ein Kooperationsprojekt des Lern- und Gedenkort Jawne und Judaica Cologne. Wir möchten der Geschichte und Gegenwart jüdischen Lebens in Köln mehr Raum und Sichtbarkeit geben sowie Möglichkeiten der Begegnung schaffen.

Der Eintritt ist frei. Um Spenden wird gebeten

Lern- und Gedenkort Jawne, Albertusstraße 26 / Erich-Klibansky-Platz

Lara Morris Jawne Salon Köln

 London, 1975

 

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Schana Tova https://judaicacologne.de/schana-tova/ Thu, 25 Sep 2025 13:03:05 +0000 https://judaicacologne.de/?p=22578 Der Beitrag Schana Tova erschien zuerst auf JudaicaCologne.

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🎉 Rosch ha-Schana – das jüdische Neujahrsfest 🍯🍎

Wusstest du, dass das jüdische Jahr jetzt beginnt? Rosch ha-Schana bedeutet „Kopf des Jahres“ und ist ein Fest voller Bedeutung, Hoffnung und süßer Wünsche.

In der jüdischen Tradition ist es eine Zeit der Reflexion, des Neubeginns und der Verbindung – mit Familie, Gemeinschaft und Spiritualität.

Typisch: Äpfel in Honig 🍯 für ein süßes Jahr – und das Blasen des Schofars 🐏, ein uraltes Instrument aus einem Widderhorn.

📍 Auch in Köln und ganz Deutsc

hland feiern jüdische Gemeinden diesen besonderen Tag.

Schana Towa u’Metuka – Ein gutes und süßes Jahr!

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»Spur und Abweg« – Von Steinen, die nicht vergessen, und Menschen, die nicht erinnern … https://judaicacologne.de/spur-und-abweg/ Fri, 11 Jul 2025 13:43:52 +0000 https://judaicacologne.de/?p=22566 Der Beitrag »Spur und Abweg« – Von Steinen, die nicht vergessen, und Menschen, die nicht erinnern … erschien zuerst auf JudaicaCologne.

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Lesung und Rapp-Gesang mit Kurt Tallert

 

»Spur und Abweg« – Von Steinen, die nicht vergessen, und Menschen, die nicht erinnern …

Eine deutsch-jüdische Familie, ein Vater, der überlebte, und die Spuren einer verlorenen Identität. Wie ist es, als Sohn eines Holocaust-Überlebenden zwischen Enkeln und Tätern aufzuwachsen und heute zu leben? Kurt Tallert erzählt in seinem literarischen Debüt die Geschichte seines Vaters und seine eigene, in dem die Scherben eines Lebens zu einem Spiegelbild der Gesellschaft werden.

Kurt Tallert wurde 1986 in Bad Honnef geboren und studierte Germanistik und Hispanistik in Aachen und Santiago de Chile. Unter dem Künstlernamen „Retrogott“ prägte er als Rapper, DJ und Produzent die deutsche Hip-Hop-Szene.

 

Der Jawne-Salon ist ein Kooperationsprojekt des Lern- und Gedenkort Jawne und Judaica Cologne. Wir möchten der Geschichte und Gegenwart jüdischen Lebens in Köln mehr Raum und Sichtbarkeit geben sowie Möglichkeiten der Begegnung schaffen.

 

Der Eintritt ist frei. Um Spenden wird gebeten

 

 

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    23. November 2025

     

     

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    Durch Bagdad fließt ein dunkler Strom – Jawne Salon Mai 2025 https://judaicacologne.de/durch-bagdad-fliesst-ein-dunkler-strom-jawne-salon-mai-2025/ Sat, 03 May 2025 15:13:11 +0000 https://judaicacologne.de/?p=22544 Der Beitrag Durch Bagdad fließt ein dunkler Strom – Jawne Salon Mai 2025 erschien zuerst auf JudaicaCologne.

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    Durch Bagdad fließt ein dunkler Strom

    Lesung und Gespräch mit Mona Yahia

     

    Lara Morris Jawne Salon Köln

     

    „Für meine Eltern, die mir Sprachen gaben statt Wurzeln“

    So lautet die Widmung, die Mona Yahia ihrem Roman voranstellt. In ihm geht es um eine jüdische Familie während der 1950er und 1960er Jahre in Bagdad. Aus Sicht eines jungen Mädchens schildert Mona den Alltag der Familie in einer Zeit, die von zunehmender Ausgrenzung, Diskriminierung und Verfolgung geprägt ist und letztlich zur Flucht der Jüdinnen und Juden aus dem Irak führte. Das Buch gibt Einblicke in eine jüdisch-arabische Welt, die es heute nicht mehr gibt.

    Mona wurde 1954 in Bagdad geboren und floh 1970 mit ihrer Familie über den Iran nach Israel. Sie studierte und arbeitete in Tel Aviv. Seit 1985 lebt Mona als Autorin und Künstlerin in Deutschland.

    Die jüdische Schule, die Mona in Bagdad besuchte, wurde 1973 geschlossen. Aufgrund glücklicher Umstände konnte die Schulaktevon Mona Yahia, die sich im Archiv der jüdischen Gemeinde von Bagdad befand, gerettet und erhalten werden.

    Wir möchten daher auch gern auf die noch bis Herbst laufende Ausstellung „Yalla. Arabisch-jüdische Berührungen“ im Jüdischen Museum Hohenems aufmerksam machen, in der es um die Geschichte arabisch-jüdischer Lebenswelten geht. Mona Yahias Schulakte ist dort ausgestellt.

    am So 25. Mai 2025, um 11 Uhr
    im Lern- und Gedenkort Jawne, Albertusstraße 26 / Erich-Klibansky-Platz
    Der Eintritt ist frei.

    Diese Folge des Jawne-Salon ist eine Kooperation mit der Germania Judaica – Kölner Bibliothek zur Geschichte des Deutschen Judentums e.V.

    Der Jawne-Salon ist ein Kooperationsprojekt des Lern- und Gedenkort Jawne und Judaica Cologne. Wir möchten der Geschichte und Gegenwart jüdischen Lebens in Köln mehr Raum und Sichtbarkeit geben sowie Möglichkeiten der Begegnung schaffen.

    Diese Folge des Jawne-Salon ist eine Kooperation mit der Germania Judaica – Kölner Bibliothek zur Geschichte des Deutschen Judentums e.V.

    Der Eintritt ist frei. Um Spenden wird gebeten

    Nächste Termine vormerken:

      7. September 2025

      23. November 2025

       

       

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      Die tausend Gesichter der Gitarre – Jawne Salon März 2025 https://judaicacologne.de/die-tausend-gesichter-der-gitarre-jawne-salon-maerz-2025/ Tue, 11 Mar 2025 15:41:38 +0000 https://judaicacologne.de/?p=22532 Der Beitrag Die tausend Gesichter der Gitarre – Jawne Salon März 2025 erschien zuerst auf JudaicaCologne.

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      Im März wurde der Jawne Salon zum Musiksalon!

      Die tausend Gesichter der Gitarre

      Konzert von und Musikgespräch mit MICHAEL GOLDORT, Gitarre

      Michael Goldort ist in Novosibirsk geboren und aufgewachsen. Er lebt seit 20 Jahren in Köln.

      Was für Klänge, was für eine wunderbare Auswahl der Musik – danke Michael!!!

      –      Silvius Leopold Weiss (1687 – 1750) – Fantasie

      –      W. – A. Mozart (1756-1791) – Cavatina des Figaro aus Oper „Die Hochzeit des Figaro“. Arrangement für Gitarre von M. Goldort

      –      Fernando Sor (1778 – 1839) – Introduction and Variations on a Theme by Mozart, Op.9

      –      M. Goldort – Potpourri aus der Oper „Rigoletto“ von Verdi

      –      Fritz Kreisler (1885-1962) – „Liebesleid“. Arrangement von M. Goldort

      –      Antonín Dvořák (1841 – 1904) – Slawischer Tanz Nr.2, Arrangement von M. Goldort

      –      Francisco Tarrega (1852-1909) – Gran Jota Aragonesa

       

      Der Jawne-Salon ist ein Kooperationsprojekt des Lern- und Gedenkort Jawne und Judaica Cologne. Wir möchten der Geschichte und Gegenwart jüdischen Lebens in Köln mehr Raum und Sichtbarkeit geben sowie Möglichkeiten der Begegnung schaffen.

       

      Der Eintritt ist frei. Um Spenden wird gebeten

       

       

      Nächste Termine vormerken:

        25. Mai 2025

        7. September 2025

        23. November 2025

         

         

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        1000 km. Zu Fuß. Durch die Wüste. Unterwegs auf dem Israel National Trail https://judaicacologne.de/1000-km-zu-fuss-durch-die-wueste-unterwegs-auf-dem-israel-national-trail/ Tue, 21 Jan 2025 14:45:41 +0000 https://judaicacologne.de/?p=22510 Der Beitrag 1000 km. Zu Fuß. Durch die Wüste. Unterwegs auf dem Israel National Trail erschien zuerst auf JudaicaCologne.

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        Weiß-blau-orange – wer in Israel unterwegs war, hat dieses Zeichen sicher schon mal gesehen. Es markiert den Shvil Israel, den Fernwanderweg, der einmal quer durch Israel geht. Lea Hößl hat sich im März 2022 in Eilat auf den Weg gemacht, um Israel zu Fuß zu durchqueren. Allein, mit dem Zelt und nur dem allernötigsten auf dem Rücken, hat sie das Land, welches sie von früheren Reisen bereits kannte, nochmal einmal ganz anders erlebt und kennengelernt.

         

         

        Ihr Bericht im Jawne-Salon, zum Auftakt des Jahres 2025, stieß auf großes Interesse. Über ihre Erlebnisse zu berichten war nie der Plan, die Reise allein ein persönliches Projekt. Um so größer die Freude, dass sie für den Jawne Salon wieder eingetaucht ist, in ihre Wandernotizen und den Fundus an persönlichen Bildern. Und so wurde auch dieser Salon wieder zu einem ganz besonderen. In ihrem Vortrag erzählt sie von 2,5 Monaten voller Eindrücke, Erlebnisse und unglaublich bewegenden und schönen Begegnungen mit Menschen sowie einzigartiger Landschaft und wunderschöner Natur. Neben weiten Wüstenlandschaften, Kratern und Schluchten, durchwandert Lea Hößl grüne Wiesen, Flussläufe und Weinanbaugebiete.

         

         

        Die Reise ist auch ein Abenteuer, denn in den Weiten der Wüste fehlt jeder Infrastruktur. Wasser ist ein überlebenswichtiges, besonders wertvolles Gut und muss ebenso organisiert, wie auch ein sicher Schlafplatz gefunden werden. In der Wüste herrscht tagsüber drückende Hitze, nachts sinken die Temperaturen teilweise unter den Gefrierpunkt. Die Menschen begegnen Lea mit großer Gastfreundschaft, Vertrauen und Offenheit. „Trail Angel“, Menschen, die entlang des Israel Trail wohnen, bieten Übernachtungsmöglichkeiten und unterstützen mit dem, was sie geben können. Hilfsbereitschaft und Offenheit der Menschen sind beispielhaft. Lea lässt sich ein, begegnet dem Land, den Menschen und der Natur mit Respekt und Neugier. Sehr willkommen habe sie sich gefühlt, aufgenommen und sicher, erzählt sie. Auch die Bilder machen Lust, sich selbst einmal auf den Weg zu machen. Next year auf dem Shvil Israel?! Es muss ja nicht der ganze Fernwanderweg sein.

         

         

        Die Gäste des Jawne Salons danken Lea mit einem langen Applause. „Das hat gutgetan“ – sagt am Ende ein langjährig engagiertes Mitglied des Jawne Vereins. Es ist spürbar positive Energie entstanden in einer Zeit, die herausfordernd ist und für viele Menschen schwierig.

         

         

        Am Ende spricht Lea noch über das von ihr für den Salon ausgewählte Spendenprojekt die „tribe of nova foundation„. Sie wird auch ihr Honorar dieser Organisation spenden, die unmittelbar nach dem 7. Oktober von Überlebenden des Nova Festivals gegründet wurde. Die Spenden kommen Überlebenden des Festivals sowie deren Angehörigen direkt zu Gute.

         

         

        Die nächste Folge des Jawne Salon, einem Kooperationsprojekt des Lern- und Gedenkort Jawne und Judaica Cologne, findet am 23. März 2025 um 11 Uhr im Lern- und Gedenkort Jawne statt. Der Musiker Michael Godort wird mit seinem Programm „Die tausend Gesichter der Gitarre“ zu Gast und im Salon-Gespräch sein.

         

         

         

        Wer mehr wissen will und Bildnachweis

        Lea Hößl, Peter Veil

        Der Beitrag 1000 km. Zu Fuß. Durch die Wüste. Unterwegs auf dem Israel National Trail erschien zuerst auf JudaicaCologne.

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        Jawne Salon Januar 2025: 1000 km. Zu Fuß. Durch die Wüste. https://judaicacologne.de/jawne-salon-januar-2025-1000-km-zu-fuss-durch-die-wueste/ Wed, 27 Nov 2024 13:52:44 +0000 https://judaicacologne.de/?p=22494 Der Beitrag Jawne Salon Januar 2025: 1000 km. Zu Fuß. Durch die Wüste. erschien zuerst auf JudaicaCologne.

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        Unterwegs auf dem Israel National Trail

        mit Lea Hößl

        am So 12. Januar 2025, um 11 Uhr

        im Lern- und Gedenkort Jawne, Albertusstraße 26 / Erich-Klibansky-Platz

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        Danke Lea- das war persönlich, eindrucksvoll und inspirierend!

        Danke an alle Teilnehmer fürs zahlreiche Kommen und Eure Spenden!

        https://www.novaexhibition.com/the-tribe-of-nova-foundation

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        Weiß-blau-orange. Bei vielen Reisen nach Israel war dieses Zeichen an Wanderwegen zu sehen. Sie markieren den Shvil Israel, den Fernwanderweg einmal quer durch Israel.

        Lea Hößl hat sich im März 2022 in Eilat auf den Weg gemacht, um Israel zu Fuß zu durchqueren. Allein, mit Zelt und mit dem Rucksack auf dem Rücken.

        In Ihrem Vortrag erzählt sie mit vielen Bildern von 2,5 Monaten voller Eindrücke, Erlebnisse und Begegnungen – von phantastischer Natur, aber auch von Gefühlen der Einsamkeit und dem Erfahren körperlicher Grenzen. Vor allem die Begegnungen mit Menschen machten die Reise letztlich zu einem unvergesslichen Erlebnis.

        Der Eintritt ist frei. Die Referentin spendet ihr Honorar für die „tribe of nova foundation“. Die Spenden kommen Überlebenden den Nova Festivals sowie deren Angehörigen zu Gute. Das Nova Festival wurde am 7. Oktober 2023 von Terroristen der Hamas überfallen, 360 junge Erwachsene dabei ermordet.

        Um weitere Spenden für dieses wichtige Projekt wird gebeten.
        https://www.novaexhibition.com/the-tribe-of-nova-foundation

         

        Der Jawne-Salon ist ein Kooperationsprojekt des Lern- und Gedenkort Jawne und Judaica Cologne. Wir möchten der Geschichte und Gegenwart jüdischen Lebens in Köln mehr Raum und Sichtbarkeit geben sowie Möglichkeiten der Begegnung schaffen.

         

        Nächste Termine vormerken:

        1. März 2025
        2. Mai 2025
        3. September 2025
        4. November 2025

         

         

        Lara Morris Jawne Salon Köln

         

         

        Wer mehr wissen will

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        Jawne Salon 24. November: Nur seine Geige ist geblieben https://judaicacologne.de/jawne-salon-24-november-nur-seine-geige-ist-geblieben/ Thu, 31 Oct 2024 15:04:09 +0000 https://judaicacologne.de/?p=22482 Der Beitrag Jawne Salon 24. November: Nur seine Geige ist geblieben erschien zuerst auf JudaicaCologne.

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        Die Geschichte von Itzhak Orloff musikalisch erzählt
        mit Roman Salyutov, Moderation und Klavier sowie Alexander Lifland, Violine
        am So 24. November 2024, um 11 Uhr
        im Lern- und Gedenkort Jawne, Albertusstraße 26 / Erich-Klibansky-Platz
        Der Eintritt ist frei.

        In einem moderierten Konzert erinnern Roman Salyutov (Moderation und Klavier) und Alexander Lifland (Violine) an das Leben des Holocaust-Opfers Itzhak Orloff, eines russisch-jüdischen Violinisten, der Ende des 19. Jahrhunderts noch im Zarenrussland geboren wurde. Im Mittelpunkt steht das einzig erhaltene ‚Dokument‘ von Orloffs Leben: seine Geige. Sie hat den Holocaust überlebt, ihr einstiger Besitzer nicht.

        Es erklingen Werke von P. Tschaikowsky, M. Mussorgski, P. Sarasate, V. Monti, J. Brahms, J. Strauß, A. Gold, M. Ravel u. a.

        Dr. Roman Salyutov, Besitzer der Geige, sorgt dafür, dass sie erklingt und ihre Geschichte erzählt wird. Die Geige ist Teil verschiedener Projekte des Musikers, bei denen es um das Judentum und Israel geht. Ziel ist es, über Bildung und Aufklärung präventiv gegen jede Form von Antisemitismus zu wirken.

        Der Jawne-Salon ist ein Kooperationsprojekt des Lern- und Gedenkort Jawne und Judaica Cologne.Wir möchten der Geschichte und Gegenwar t jüdischen Lebens in Köln mehr Raum und Sichtbarkeit geben sowie Möglichkeiten der Begegnung schaffen.

        Nächste Termine vormerken:
        12. Januar 2025
        23. März 2025
        25. Mai 2025
        7. September 2025
        23. November 2025

         

         

         

        Wer mehr wissen will und Bildnachweis

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        Jawne Salon am 1. September – Das Schicksal der Juden in der Arabischen Welt https://judaicacologne.de/jawne-salon-am-1-september-das-schicksal-der-juden-in-der-arabischen-welt/ Sun, 01 Sep 2024 13:52:00 +0000 https://judaicacologne.de/?p=22474 Der Beitrag Jawne Salon am 1. September – Das Schicksal der Juden in der Arabischen Welt erschien zuerst auf JudaicaCologne.

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        Das Schicksal der Juden in der arabischen Welt 

        mit persönlichen Einblicken in eine tunesisch-jüdische Familiengeschichte

        Sophie Brüss, Referentin in der politischen und kulturellen Bildung, Theaterkünstlerin

        am So 1. September 2024, um 11 Uhr

        im Lern- und Gedenkort Jawne, Albertusstraße 26 / Erich-Klibansky-Platz

        Der Eintritt ist frei- Spenden gerne!.

         

        Der Jawne-Salon ist ein Kooperationsprojekt des Lern- und Gedenkort Jawne und Judaica Cologne. Wir möchten der Geschichte und Gegenwart jüdischen Lebens in Köln mehr Raum und Sichtbarkeit geben sowie Möglichkeiten der Begegnung schaffen. Geplant sind Lesungen, Vorträge & Diskussionsrunden, kleine Konzerte, Online-Gespräche z.B. mit Nachfahren ehemaliger Jawne-Schüler*innen und Rundgänge.

        Für diesen Salon freuen wir uns über die Kooperation mit der Germanica Judaica – DER Bibliothek zur Geschichte des deutschen Judentums.

         

        Nächsten Termin vormerken:

        24. November 2024

         

         

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        The Unerasure Projekt https://judaicacologne.de/the-unerasure-projekt/ Thu, 20 Jun 2024 11:33:50 +0000 https://judaicacologne.de/?p=22464 Der Beitrag The Unerasure Projekt erschien zuerst auf JudaicaCologne.

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        The Unerasure Projekt – Check it Out!

        Mitmacher und Unterstützer gesucht!

        The Unerasure Projekt is focused on reclaiming hidden legacies in ourselves, communities, and world. We build community across cultures and generations to transcend the history we’ve inherited by choosing to make our own. We facilitate dialogue and learning in schools, communities, government agencies, non-governmental organizations, and business and advocate for hands-on engagement in Germany and beyond, and tap the inspiration of the arts to expand our audiences’ avenues of expression.

        We envision a world free of hatred, war, and genocide, no longer leaving legacies of suffering for all those harmed by physical, structural, or emotional violence, whether directly, ancestrally, or both.

        While The Unerasure Projekt has universal resonance and applicability, our initial programs relate to the devastating erasure the Nazis perpetrated and the acts of unerasure that are emerging and possible through survivors, refugees, and their descendants, as well as allies on all sides of this horror, wherever they now call home. As opportunities arise and our capacity grows, we hope to partner with initiatives that similarly seek to reclaim hidden truths. These include reparations for enslavement and other racial atrocities in the US, cultural genocide in Canada and beyond, rematriation of unceded native land in the US, healing for

        Lara Morris Jawne Salon Köln

         

         

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