JudaicaCologne https://judaicacologne.de/ 2000 Jahre Jüdisches Leben in Köln - und hochwertige Produkte dazu im Shop Sun, 04 May 2025 18:35:14 +0000 de hourly 1 https://wordpress.org/?v=6.3.5 https://judaicacologne.de/wp-content/uploads/2022/11/cropped-220814_sticker_rund_Quadrat_Komrimiert_sqoosh-32x32.png JudaicaCologne https://judaicacologne.de/ 32 32 Durch Bagdad fließt ein dunkler Strom – Jawne Salon Mai 2025 https://judaicacologne.de/durch-bagdad-fliesst-ein-dunkler-strom-jawne-salon-mai-2025/ Sat, 03 May 2025 15:13:11 +0000 https://judaicacologne.de/?p=22544 Der Beitrag Durch Bagdad fließt ein dunkler Strom – Jawne Salon Mai 2025 erschien zuerst auf JudaicaCologne.

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Durch Bagdad fließt ein dunkler Strom

Lesung und Gespräch mit Mona Yahia

 

Lara Morris Jawne Salon Köln

 

„Für meine Eltern, die mir Sprachen gaben statt Wurzeln“

So lautet die Widmung, die Mona Yahia ihrem Roman voranstellt. In ihm geht es um eine jüdische Familie während der 1950er und 1960er Jahre in Bagdad. Aus Sicht eines jungen Mädchens schildert Mona den Alltag der Familie in einer Zeit, die von zunehmender Ausgrenzung, Diskriminierung und Verfolgung geprägt ist und letztlich zur Flucht der Jüdinnen und Juden aus dem Irak führte. Das Buch gibt Einblicke in eine jüdisch-arabische Welt, die es heute nicht mehr gibt.

Mona wurde 1954 in Bagdad geboren und floh 1970 mit ihrer Familie über den Iran nach Israel. Sie studierte und arbeitete in Tel Aviv. Seit 1985 lebt Mona als Autorin und Künstlerin in Deutschland.

Die jüdische Schule, die Mona in Bagdad besuchte, wurde 1973 geschlossen. Aufgrund glücklicher Umstände konnte die Schulaktevon Mona Yahia, die sich im Archiv der jüdischen Gemeinde von Bagdad befand, gerettet und erhalten werden.

Wir möchten daher auch gern auf die noch bis Herbst laufende Ausstellung „Yalla. Arabisch-jüdische Berührungen“ im Jüdischen Museum Hohenems aufmerksam machen, in der es um die Geschichte arabisch-jüdischer Lebenswelten geht. Mona Yahias Schulakte ist dort ausgestellt.

am So 25. Mai 2025, um 11 Uhr
im Lern- und Gedenkort Jawne, Albertusstraße 26 / Erich-Klibansky-Platz
Der Eintritt ist frei.

Diese Folge des Jawne-Salon ist eine Kooperation mit der Germania Judaica – Kölner Bibliothek zur Geschichte des Deutschen Judentums e.V.

Der Jawne-Salon ist ein Kooperationsprojekt des Lern- und Gedenkort Jawne und Judaica Cologne. Wir möchten der Geschichte und Gegenwart jüdischen Lebens in Köln mehr Raum und Sichtbarkeit geben sowie Möglichkeiten der Begegnung schaffen.

Diese Folge des Jawne-Salon ist eine Kooperation mit der Germania Judaica – Kölner Bibliothek zur Geschichte des Deutschen Judentums e.V.

Der Eintritt ist frei. Um Spenden wird gebeten

Nächste Termine vormerken:

    7. September 2025

    23. November 2025

     

     

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    Die tausend Gesichter der Gitarre – Jawne Salon März 2025 https://judaicacologne.de/die-tausend-gesichter-der-gitarre-jawne-salon-maerz-2025/ Tue, 11 Mar 2025 15:41:38 +0000 https://judaicacologne.de/?p=22532 Der Beitrag Die tausend Gesichter der Gitarre – Jawne Salon März 2025 erschien zuerst auf JudaicaCologne.

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    Im März wurde der Jawne Salon zum Musiksalon!

    Die tausend Gesichter der Gitarre

    Konzert von und Musikgespräch mit MICHAEL GOLDORT, Gitarre

    Michael Goldort ist in Novosibirsk geboren und aufgewachsen. Er lebt seit 20 Jahren in Köln.

    Was für Klänge, was für eine wunderbare Auswahl der Musik – danke Michael!!!

    –      Silvius Leopold Weiss (1687 – 1750) – Fantasie

    –      W. – A. Mozart (1756-1791) – Cavatina des Figaro aus Oper „Die Hochzeit des Figaro“. Arrangement für Gitarre von M. Goldort

    –      Fernando Sor (1778 – 1839) – Introduction and Variations on a Theme by Mozart, Op.9

    –      M. Goldort – Potpourri aus der Oper „Rigoletto“ von Verdi

    –      Fritz Kreisler (1885-1962) – „Liebesleid“. Arrangement von M. Goldort

    –      Antonín Dvořák (1841 – 1904) – Slawischer Tanz Nr.2, Arrangement von M. Goldort

    –      Francisco Tarrega (1852-1909) – Gran Jota Aragonesa

     

    Der Jawne-Salon ist ein Kooperationsprojekt des Lern- und Gedenkort Jawne und Judaica Cologne. Wir möchten der Geschichte und Gegenwart jüdischen Lebens in Köln mehr Raum und Sichtbarkeit geben sowie Möglichkeiten der Begegnung schaffen.

     

    Der Eintritt ist frei. Um Spenden wird gebeten

     

     

    Nächste Termine vormerken:

      25. Mai 2025

      7. September 2025

      23. November 2025

       

       

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      1000 km. Zu Fuß. Durch die Wüste. Unterwegs auf dem Israel National Trail https://judaicacologne.de/1000-km-zu-fuss-durch-die-wueste-unterwegs-auf-dem-israel-national-trail/ Tue, 21 Jan 2025 14:45:41 +0000 https://judaicacologne.de/?p=22510 Der Beitrag 1000 km. Zu Fuß. Durch die Wüste. Unterwegs auf dem Israel National Trail erschien zuerst auf JudaicaCologne.

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      Weiß-blau-orange – wer in Israel unterwegs war, hat dieses Zeichen sicher schon mal gesehen. Es markiert den Shvil Israel, den Fernwanderweg, der einmal quer durch Israel geht. Lea Hößl hat sich im März 2022 in Eilat auf den Weg gemacht, um Israel zu Fuß zu durchqueren. Allein, mit dem Zelt und nur dem allernötigsten auf dem Rücken, hat sie das Land, welches sie von früheren Reisen bereits kannte, nochmal einmal ganz anders erlebt und kennengelernt.

       

       

      Ihr Bericht im Jawne-Salon, zum Auftakt des Jahres 2025, stieß auf großes Interesse. Über ihre Erlebnisse zu berichten war nie der Plan, die Reise allein ein persönliches Projekt. Um so größer die Freude, dass sie für den Jawne Salon wieder eingetaucht ist, in ihre Wandernotizen und den Fundus an persönlichen Bildern. Und so wurde auch dieser Salon wieder zu einem ganz besonderen. In ihrem Vortrag erzählt sie von 2,5 Monaten voller Eindrücke, Erlebnisse und unglaublich bewegenden und schönen Begegnungen mit Menschen sowie einzigartiger Landschaft und wunderschöner Natur. Neben weiten Wüstenlandschaften, Kratern und Schluchten, durchwandert Lea Hößl grüne Wiesen, Flussläufe und Weinanbaugebiete.

       

       

      Die Reise ist auch ein Abenteuer, denn in den Weiten der Wüste fehlt jeder Infrastruktur. Wasser ist ein überlebenswichtiges, besonders wertvolles Gut und muss ebenso organisiert, wie auch ein sicher Schlafplatz gefunden werden. In der Wüste herrscht tagsüber drückende Hitze, nachts sinken die Temperaturen teilweise unter den Gefrierpunkt. Die Menschen begegnen Lea mit großer Gastfreundschaft, Vertrauen und Offenheit. „Trail Angel“, Menschen, die entlang des Israel Trail wohnen, bieten Übernachtungsmöglichkeiten und unterstützen mit dem, was sie geben können. Hilfsbereitschaft und Offenheit der Menschen sind beispielhaft. Lea lässt sich ein, begegnet dem Land, den Menschen und der Natur mit Respekt und Neugier. Sehr willkommen habe sie sich gefühlt, aufgenommen und sicher, erzählt sie. Auch die Bilder machen Lust, sich selbst einmal auf den Weg zu machen. Next year auf dem Shvil Israel?! Es muss ja nicht der ganze Fernwanderweg sein.

       

       

      Die Gäste des Jawne Salons danken Lea mit einem langen Applause. „Das hat gutgetan“ – sagt am Ende ein langjährig engagiertes Mitglied des Jawne Vereins. Es ist spürbar positive Energie entstanden in einer Zeit, die herausfordernd ist und für viele Menschen schwierig.

       

       

      Am Ende spricht Lea noch über das von ihr für den Salon ausgewählte Spendenprojekt die „tribe of nova foundation„. Sie wird auch ihr Honorar dieser Organisation spenden, die unmittelbar nach dem 7. Oktober von Überlebenden des Nova Festivals gegründet wurde. Die Spenden kommen Überlebenden des Festivals sowie deren Angehörigen direkt zu Gute.

       

       

      Die nächste Folge des Jawne Salon, einem Kooperationsprojekt des Lern- und Gedenkort Jawne und Judaica Cologne, findet am 23. März 2025 um 11 Uhr im Lern- und Gedenkort Jawne statt. Der Musiker Michael Godort wird mit seinem Programm „Die tausend Gesichter der Gitarre“ zu Gast und im Salon-Gespräch sein.

       

       

       

      Wer mehr wissen will und Bildnachweis

      Lea Hößl, Peter Veil

      Der Beitrag 1000 km. Zu Fuß. Durch die Wüste. Unterwegs auf dem Israel National Trail erschien zuerst auf JudaicaCologne.

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      Jawne Salon Januar 2025: 1000 km. Zu Fuß. Durch die Wüste. https://judaicacologne.de/jawne-salon-januar-2025-1000-km-zu-fuss-durch-die-wueste/ Wed, 27 Nov 2024 13:52:44 +0000 https://judaicacologne.de/?p=22494 Der Beitrag Jawne Salon Januar 2025: 1000 km. Zu Fuß. Durch die Wüste. erschien zuerst auf JudaicaCologne.

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      Unterwegs auf dem Israel National Trail

      mit Lea Hößl

      am So 12. Januar 2025, um 11 Uhr

      im Lern- und Gedenkort Jawne, Albertusstraße 26 / Erich-Klibansky-Platz

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      Danke Lea- das war persönlich, eindrucksvoll und inspirierend!

      Danke an alle Teilnehmer fürs zahlreiche Kommen und Eure Spenden!

      https://www.novaexhibition.com/the-tribe-of-nova-foundation

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      Weiß-blau-orange. Bei vielen Reisen nach Israel war dieses Zeichen an Wanderwegen zu sehen. Sie markieren den Shvil Israel, den Fernwanderweg einmal quer durch Israel.

      Lea Hößl hat sich im März 2022 in Eilat auf den Weg gemacht, um Israel zu Fuß zu durchqueren. Allein, mit Zelt und mit dem Rucksack auf dem Rücken.

      In Ihrem Vortrag erzählt sie mit vielen Bildern von 2,5 Monaten voller Eindrücke, Erlebnisse und Begegnungen – von phantastischer Natur, aber auch von Gefühlen der Einsamkeit und dem Erfahren körperlicher Grenzen. Vor allem die Begegnungen mit Menschen machten die Reise letztlich zu einem unvergesslichen Erlebnis.

      Der Eintritt ist frei. Die Referentin spendet ihr Honorar für die „tribe of nova foundation“. Die Spenden kommen Überlebenden den Nova Festivals sowie deren Angehörigen zu Gute. Das Nova Festival wurde am 7. Oktober 2023 von Terroristen der Hamas überfallen, 360 junge Erwachsene dabei ermordet.

      Um weitere Spenden für dieses wichtige Projekt wird gebeten.
      https://www.novaexhibition.com/the-tribe-of-nova-foundation

       

      Der Jawne-Salon ist ein Kooperationsprojekt des Lern- und Gedenkort Jawne und Judaica Cologne. Wir möchten der Geschichte und Gegenwart jüdischen Lebens in Köln mehr Raum und Sichtbarkeit geben sowie Möglichkeiten der Begegnung schaffen.

       

      Nächste Termine vormerken:

      1. März 2025
      2. Mai 2025
      3. September 2025
      4. November 2025

       

       

      Lara Morris Jawne Salon Köln

       

       

      Wer mehr wissen will

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      Jawne Salon 24. November: Nur seine Geige ist geblieben https://judaicacologne.de/jawne-salon-24-november-nur-seine-geige-ist-geblieben/ Thu, 31 Oct 2024 15:04:09 +0000 https://judaicacologne.de/?p=22482 Der Beitrag Jawne Salon 24. November: Nur seine Geige ist geblieben erschien zuerst auf JudaicaCologne.

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      Die Geschichte von Itzhak Orloff musikalisch erzählt
      mit Roman Salyutov, Moderation und Klavier sowie Alexander Lifland, Violine
      am So 24. November 2024, um 11 Uhr
      im Lern- und Gedenkort Jawne, Albertusstraße 26 / Erich-Klibansky-Platz
      Der Eintritt ist frei.

      In einem moderierten Konzert erinnern Roman Salyutov (Moderation und Klavier) und Alexander Lifland (Violine) an das Leben des Holocaust-Opfers Itzhak Orloff, eines russisch-jüdischen Violinisten, der Ende des 19. Jahrhunderts noch im Zarenrussland geboren wurde. Im Mittelpunkt steht das einzig erhaltene ‚Dokument‘ von Orloffs Leben: seine Geige. Sie hat den Holocaust überlebt, ihr einstiger Besitzer nicht.

      Es erklingen Werke von P. Tschaikowsky, M. Mussorgski, P. Sarasate, V. Monti, J. Brahms, J. Strauß, A. Gold, M. Ravel u. a.

      Dr. Roman Salyutov, Besitzer der Geige, sorgt dafür, dass sie erklingt und ihre Geschichte erzählt wird. Die Geige ist Teil verschiedener Projekte des Musikers, bei denen es um das Judentum und Israel geht. Ziel ist es, über Bildung und Aufklärung präventiv gegen jede Form von Antisemitismus zu wirken.

      Der Jawne-Salon ist ein Kooperationsprojekt des Lern- und Gedenkort Jawne und Judaica Cologne.Wir möchten der Geschichte und Gegenwar t jüdischen Lebens in Köln mehr Raum und Sichtbarkeit geben sowie Möglichkeiten der Begegnung schaffen.

      Nächste Termine vormerken:
      12. Januar 2025
      23. März 2025
      25. Mai 2025
      7. September 2025
      23. November 2025

       

       

       

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      Jawne Salon am 1. September – Das Schicksal der Juden in der Arabischen Welt https://judaicacologne.de/jawne-salon-am-1-september-das-schicksal-der-juden-in-der-arabischen-welt/ Sun, 01 Sep 2024 13:52:00 +0000 https://judaicacologne.de/?p=22474 Der Beitrag Jawne Salon am 1. September – Das Schicksal der Juden in der Arabischen Welt erschien zuerst auf JudaicaCologne.

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      Das Schicksal der Juden in der arabischen Welt 

      mit persönlichen Einblicken in eine tunesisch-jüdische Familiengeschichte

      Sophie Brüss, Referentin in der politischen und kulturellen Bildung, Theaterkünstlerin

      am So 1. September 2024, um 11 Uhr

      im Lern- und Gedenkort Jawne, Albertusstraße 26 / Erich-Klibansky-Platz

      Der Eintritt ist frei- Spenden gerne!.

       

      Der Jawne-Salon ist ein Kooperationsprojekt des Lern- und Gedenkort Jawne und Judaica Cologne. Wir möchten der Geschichte und Gegenwart jüdischen Lebens in Köln mehr Raum und Sichtbarkeit geben sowie Möglichkeiten der Begegnung schaffen. Geplant sind Lesungen, Vorträge & Diskussionsrunden, kleine Konzerte, Online-Gespräche z.B. mit Nachfahren ehemaliger Jawne-Schüler*innen und Rundgänge.

      Für diesen Salon freuen wir uns über die Kooperation mit der Germanica Judaica – DER Bibliothek zur Geschichte des deutschen Judentums.

       

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      24. November 2024

       

       

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      The Unerasure Projekt https://judaicacologne.de/the-unerasure-projekt/ Thu, 20 Jun 2024 11:33:50 +0000 https://judaicacologne.de/?p=22464 Der Beitrag The Unerasure Projekt erschien zuerst auf JudaicaCologne.

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      The Unerasure Projekt – Check it Out!

      Mitmacher und Unterstützer gesucht!

      The Unerasure Projekt is focused on reclaiming hidden legacies in ourselves, communities, and world. We build community across cultures and generations to transcend the history we’ve inherited by choosing to make our own. We facilitate dialogue and learning in schools, communities, government agencies, non-governmental organizations, and business and advocate for hands-on engagement in Germany and beyond, and tap the inspiration of the arts to expand our audiences’ avenues of expression.

      We envision a world free of hatred, war, and genocide, no longer leaving legacies of suffering for all those harmed by physical, structural, or emotional violence, whether directly, ancestrally, or both.

      While The Unerasure Projekt has universal resonance and applicability, our initial programs relate to the devastating erasure the Nazis perpetrated and the acts of unerasure that are emerging and possible through survivors, refugees, and their descendants, as well as allies on all sides of this horror, wherever they now call home. As opportunities arise and our capacity grows, we hope to partner with initiatives that similarly seek to reclaim hidden truths. These include reparations for enslavement and other racial atrocities in the US, cultural genocide in Canada and beyond, rematriation of unceded native land in the US, healing for

      Lara Morris Jawne Salon Köln

       

       

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      Jawne Salon 26. Mai – Terry Mandel https://judaicacologne.de/jawne-salon-26-mai-terry-mandel/ Thu, 25 Apr 2024 07:15:36 +0000 https://judaicacologne.de/?p=22431 Der Beitrag Jawne Salon 26. Mai – Terry Mandel erschien zuerst auf JudaicaCologne.

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      Der Blaue Salon 

      Einblicke in eine deutsch-jüdische Familie – in den 1930er Jahren und heute

      Die Silberbachs waren eine deutsch-jüdische Großfamilie, weit verzweigt in Westfalen und im Rheinland. In seinem packenden Buch „Der Blaue Salon und andere Torheiten“ lässt uns Vernon Katz, dessen Mutter eine geborene Silberbach war, eintauchen in das Leben der Familie in den frühen 1930er Jahren.

      In ihrem spannenden Bildvortrag berichtet Terry Mandel von der Suche nach ihrer Familiengeschichte und ihren vielen unverhofften Entdeckungen. Unterstützt wird sie dabei von Rita von Schwartzenberg, die Terry bei ihren Recherchen begleitete. Dr. Vernon Katz, fast 97 Jahre alt, wird digital an der Matinee teilnehmen und Fragen zu seinem Buch beantworten, aus dem während des Vortrags immer wieder vorgelesen wird.

      Die Veranstaltung findet in englischer und deutscher Sprache statt.

       

      am So 26. Mai 2024, um 11 Uhr

      im Lern- und Gedenkort Jawne, Albertusstraße 26 / Erich-Klibansky-Platz

      Der Eintritt ist frei.

       

      Der Jawne-Salon ist ein Kooperationsprojekt des Lern- und Gedenkort Jawne und Judaica Cologne. Wir möchten der Geschichte und Gegenwart jüdischen Lebens in Köln mehr Raum und Sichtbarkeit geben sowie Möglichkeiten der Begegnung schaffen. Geplant sind Lesungen, Vorträge & Diskussionsrunden, kleine Konzerte, Online-Gespräche z.B. mit Nachfahren ehemaliger Jawne-Schüler*innen und Rundgänge.

      Für diesen Salon freuen wir uns über die Kooperation mit der Germanica Judaica – DER Bibliothek zur Geschichte des deutschen Judentums.

       

      Nächsten Termin vormerken:

      1. September 2024

       

       

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      Jawne Salon am 10. März – Dora Loeb https://judaicacologne.de/jawne-salon-am-10-maerz-dora-loeb/ Thu, 25 Jan 2024 10:38:52 +0000 https://judaicacologne.de/?p=22423 Der Beitrag Jawne Salon am 10. März – Dora Loeb erschien zuerst auf JudaicaCologne.

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      Vorstellung mit Ton und Bild im Jawne-Salon – Das aussergewöhnliche Leben der Dora Loeb

       Mit der Geige in Bonn, Jerusalem und Köln –das außergewöhnliche Leben der Musikerin und Jawne-Lehrerin Dora Loeb (1905 – 1944).

       Hans Stallmach, Journalist und Politologe, wird uns im Rahmen einer szenischen Lesung viel Spannendes über Dora Loeb erzählen.

       

      Musikstudium in Köln, Gründungsmitglied des Palestine Orchestra in Tel Aviv, Musik-Lehrerin an der Jawne – das sind nur einige Stationen im Leben der Geigerin Dora Loeb. In den zahlreichen Briefen, die sie bis zu ihrer Deportation 1941 an ihre Familie geschrieben hat, wird diese außergewöhnliche Biographie wieder lebendig, mit vielen Alltagsbeobachtungen und Details aus dem jüdischen Leben im Schatten des Holocaust. 

       

      am So 10. März 2024, um 11 Uhr

       im Lern- und Gedenkort Jawne, Albertusstraße 26 / Erich-Klibansky-Platz

      Der Eintritt ist frei.

       

       Der Jawne-Salon ist ein Kooperationsprojekt des Lern- und Gedenkort Jawne und Judaica Cologne. Wir möchten der Geschichte und Gegenwart jüdischen Lebens in Köln mehr Raum und Sichtbarkeit geben sowie Möglichkeiten der Begegnung schaffen. Geplant sind Lesungen, Vorträge & Diskussionsrunden, kleine Konzerte, Online-Gespräche z.B. mit Nachfahren ehemaliger Jawne-Schüler*innen und Rundgänge.

       

       

      Nächsten Termin vormerken:

      1. Mai 2024

       

       

      Wer mehr wissen will und Bildnachweis

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      1. Jawne Salon 2024 https://judaicacologne.de/1-jawne-salon-2024/ Wed, 03 Jan 2024 16:53:20 +0000 https://judaicacologne.de/?p=22394 Der Beitrag 1. Jawne Salon 2024 erschien zuerst auf JudaicaCologne.

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      Sonntag, 14.01.2024 um 11.00 Uhr

      »Jawne-Salon« mit Lara Morris

      Konzert und Musikgespräch

      Ort: Lern- und Gedenkort Jawne, Albertusstr. 26 / Erich-Klibansky-Platz, Köln

      Der »Jawne-Salon« beginnt das Jahr 2024 musikalisch und lädt zum Konzert und Musikgespräch mit der israelischen Flötistin Lara Morris ein.

      Auf dem Programm werden Werke aus der Zeit des 16.-18. Jahrhunderts stehen (Jonkheer Jacob van Eyck | G. Bassano Boismortier | Georg Philipp Telemann | Johann Sebastian Bach).

      Der Eintritt ist frei. Wir freuen uns über Ihren Besuch!

      Der »Jawne-Salon« ist ein Kooperationsprojekt des Lern- und Gedenkort Jawne mit Judaica Cologne. Die Veranstaltungsreihe möchte der Geschichte und Gegenwart jüdischen Lebens in Köln mehr Raum und Sichtbarkeit geben sowie Möglichkeiten der Begegnung schaffen.

      Nächste Termine:  10. März 2024 / 26. Mai 2024

       

      Lara Morris Jawne Salon Köln

       

       

      Wer mehr wissen will und Bildnachweis

      Der Beitrag 1. Jawne Salon 2024 erschien zuerst auf JudaicaCologne.

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